Parkett Verlegen, Schleifen

Willkommen Next Parkett GmbH

Mehr jährige Erfahrung... 

Leistungen
DienstleistungPreiseEinheit
Laminat verlegenCHF 18.-m2
Vinylboden verlegenCHF 16.-m2
Parket verlegenCHF 22.-m2
Parkett schleifen und versiegelnCHF 32.-m2
Parkett schleifen und ölenCHF 36.-m2
Parkett schleifen und färbenCHF 41.-m2
SockelleistenCHF 4.-laufM
Inkl. Sockel Remontierung.
Parkettberater3
Der Bodenbelag ist im täglichen Leben vielseitigen Belastungen ausgesetzt. Deshalb sollte bei der Entscheidung für eine Parkettart die spätere Belastung mit einbezogen werden. Damit Kratzer, Stoß- und Druckbelastungen nicht zum Problem werden, sollte das gewählte Parkett hohen Qualitätsanforderungen entsprechen. Egal, ob ein Boden für den Wohnbereich, die gewerbliche Bereiche oder für öffentliche Bauten eingesetzt werden soll, für jeden Bereich gibt es das richtige Parkett. Fragen Sie Ihren Fachverleger.
Das Parkett wird direkt und vollflächig auf einem geeigneten Unterboden verklebt. Dadurch entsteht eine sehr geringe Trittschallentwicklung - Federn, Vibrieren oder Nachgeben beim Begehen des Parkettbodens tritt nicht auf. Ein weiteres Plus, der verklebte Boden weist bessere Wärmedurchlasswiderstände auf, weil kein Isolier- bzw. Zwischendämm-Material eingesetzt werden muss. Durch die vollflächige Verklebung wird das Quell- und Schwindverhalten stark reduziert. Bei dieser Verlegeart haben sie sehr gute Gestaltungsmöglichkeiten, außerdem wird eine fugenlose Anpassung an Türzargen, Treppenpfosten und andere feste Bauteile, sowie schöne Übergänge zu anderen Räumen oder anderen Bodenbelägen, wie Fliesen möglich.
Bei der schwimmenden Verlegung werden Nut und Feder miteinander verleimt, jedoch nicht mit dem Untergrund. Unter das Parkett wird ein 2 mm starkes Dämmaterial ausgelegt um den Trittschall zu minimieren. Diese Verlegeart kann auch von geübten Heimwerkern ausgeführt werden. Renovierungen bei schwimmend verlegtem Parkett sollten vom Fachmann ausgeführt werden. 
Estriche 
Bevor das Parkett verlegt wird, müssen Unebenheiten mit Ausgleichs- oder Nivelliermasse ausgeglichen werden. Ihr Fachverleger prüft den Untergrund gemäß DIN 18356 (Norm für Parkettarbeiten und DIN 18202 (Norm für Ebenheitstoleranzen), um eine fachgerechte Verlegung sicherzustellen 

Teppichboden 
Aus hygienischen Gründen wird die Verlegung auf Teppichboden generell nicht empfohlen 

Holzdielen 
Unebenheiten sollten ausgebessert werden, lose Dielen müssen befestigt werden. Boden, wenn notwendig, mit Verlegeplatten auslegen. Um Schwingungen zu reduzieren, die Verlegerichtung des Parketts quer zur Laufrichtung der Dielen verlaufen lassen 

Verlegeplatten 
Unebenheiten müssen entfernt werden. Informieren Sie sich hierzu bei Ihrem Parkettfachmann. 

Fliesen 
Die Verlegung von Parkett auf Fliesen ist unter Umständen mit Vorbehandlung möglich. Bitte befragen Sie hierzu Ihren Parkettverleger. 

Damit Sie an Ihrem Boden lange Freude haben, empfehlen wir grundsätzlich, alte Böden zu entfernen
Sie wollen ein Parkett und trotzdem nicht auf Ihre Fußbodenheizung verzichten? Das ist kein Problem, denn aufgrund des ähnlichen Quell- und Schwindverhaltens von Parkett und Estrich unter Wärmeeinwirkung, treten im Gegensatz zu anderen Bodenbelägen keine so starken Spannungen in der Klebezone auf. Die Wärmedurchlaßwerte von Parkett sind sehr gut, so daß sich die Wärme gleichmäßig verteilen kann (siehe Skizze). 

Natürlich gibt es Holzarten, die besser zur Verlegung auf Fußbodenheizungen geeignet sind, als andere. So reagieren beispielsweise hellere Holzarten (vor allem Buche und Ahorn) schnell auf Klimaveränderungen und schwinden und quellen stärker als dunklere Holzarten. 

Auch bei der Wahl der Parkettart gibt es kleine Unterschiede. Grundsätzlich sind die 2-Schichtparkettarten aufgrund der geringeren Stärke zur Verlegung auf Fußbodenheizung besser geeignet als stärkere Produkte. 
Der Wärmedurchlasswert gibt den Widerstand an, den der eingesetzte Bodenbelag, der abfließenden Wärme entgegensetzt. Bei einer Fußbodenheizung gilt die Faustregel, je kleiner der Wärmedurchlasswert, desto besser kann die Wärme an den Raum abgegeben werden.
Wenn die Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 65 % und die Raumtemperatur bei etwa 20°C liegt, fühlen wir Menschen uns richtig wohl – Parkett geht es genauso. Deshalb sollte man auf das optimale Raumklima achten. Zu niedrige Luftfeuchtigkeit kann vor allen Dingen bei helleren Holzarten zu Schwinden und Quellen führen. Diese Fugen bilden sich jedoch im Laufe der Zeit wieder zurück. Um zu trockene Raumluft zu verhindern, kann man im Winter beispielsweise ganz einfach mit einem geeigneten Luftbefeuchter entgegenwirken – Ihre Gesundheit und Ihr Parkettboden danken es Ihnen.
So einfach Pflegen Sie Ihren versiegelten Parkettboden: 
Am besten entfernen Sie losen Staub und Schmutz mit einem Staubsauger oder Besen. Wenn Sie gründlicher reinigen wollen, wischen Sie den Boden mit einem feuchten, jedoch gut ausgewrungenen Lappen. Ins Wischwasser kann etwas Pflegemittel gegeben werden. Ihr Parkettleger berät Sie gerne welches Pflegemittel Sie am besten verwenden. Bitte achten Sie beim Reinigen darauf, dass der Boden nur nebelfeucht gewischt wird. Sollte Flüssigkeit auf den Boden gelangen, wischen Sie diese bitte sofort auf.

So pflegen Sie Ihren geölten Parkettboden: 
Die Pflege des geölten / gewachsten Parketts von Trumpf oder Karelia gestaltet sich denkbar einfach. In der Regel reicht es, den Boden einfach staubzusaugen. Stärkere Verschmutzungen werden mit einem nebelfeuchten Lappen entfernt. Einfach dem Putzwasser etwas Pflegemittel für geölte Böden beigeben und danach trocken nachwischen. Fertig! Bitte vermeiden Sie zu feuchtes Wischen, dies könnte die Oberfläche des Parketts beschädigen. Sehr hartnäckige Flecken können mit dem Reinigungspflegemittel und evtl. einem Polierkissen entfernt werden. Detailliertere Reinigungs- bzw. Pflegehinweise entnehmen Sie bitte der Pflegeanleitung oder fragen Sie Ihren Fachverleger. So gepflegt bleibt Ihr geöltes Parkett von Trumpf oder Karelia viele Jahre natürlich schön.
Tipps zur Vorbeugung von Verschmutzung und Kratzern:  
  • Verwenden Sie Fussmatten an den Eingängen, so dass möglichst wenig Schmutz auf den Parkettboden kommt. 
  • Bringen Sie an Möbeln und Stühlen Filzgleiter an, das vermeidet Kratzer. 
  • Bei Bürostühlen Stuhlrollen gemäss DIN 68131 anbringen.